...

Elena saß im Wohnzimmer auf der Coach. Die Knie an die Brust gezogen und die Arme um die Beine. Man konnte es merken, das war zu viele für Elena. So viele Menschen waren jetzt gestorben und das alles nur wegen Ihr, weil sie doch nicht alles so gemacht hatte wie es von ihr verlangt wurde. Da hatte Kathrine wohl mal die Wahrheit gesagt. Wenn Klaus nicht das bekommt was er will, dann rächt er sich in dem er alle tötet die man liebt.

Aber wieso um Gottes willen Jenna? Reichte es nicht das sie ersr ihre Eltern, sowie Adoptiev Eltern verloren hatte? Wieso musste man ihr alle nehmen? Nun war Jeremy der einzige den sie noch hatte. Und sie würde nicht zu lassen das diesem was geschiehtbda war sie sich sicher.

Schnell wischte sich Elena sie Tränen weg p, stand auf und gung in die Küche um sich einen Tee zu machen.

Jeremy kam gerade nach Hause, er war eine Weile bei Matt gewesen. Dieser war zurzeit sein einziger Fels in der Brandung. Dieser war immer für ihn da wenn er mal wieder ein paar Probleme hatte. Denn er wusste, nicht noch einmal durfte er in die Drogenwelt abstürzen. Seine Schwester brauchte ihn dieses mal wohl mehr wie er sie.
Dieses mal schien es einfach anders zu sein. Natürlich trauerte auch Jeremy auf seine Art und Weise das Jenna getötet wurde. Aber er wusste auch das er für Elena Dasein musste.

Das erste was er also tat war sie zu suchen. Recht schnell fand er sie, sie stand in der Küche.
Sofort ging er auf seine Schwester zu. „Elena? Ist alles okay bei dir?“, fragte er leise und vorsichtig.

,,Hey Jer, ja alles klar'', antwortete sie diesem und lächelte schwach. Momentan fiel ihr das lächeln wirklich schwer und den Satz das es ihr gut gungbwar nicht im gerringstem ehrlich gemeint. Aber die Wahrheit zu sagen, schien ihr auch falsch zu sein. Sie wollte nicht schwach und verletlich wirken, nicht jetzt. Wieso wusste sie auch nicht genau, aber Klaus war noch in der Stadt und das sie noch lebte, wird ihm bestimmt nicht gefallen.

Sie blicktw ihren Bruder an. ,,Und dir? Wiengeht es denn dir?'', fragte sie. ,,kommst du mit allem klar?'' Ehrlich gesagt hatte Elena ein wenig Angst das ihr Bruder wieder so tief sinken könnte. Natürlich wusste sie das dieser sich geändert hatte aber es könnte so schnell gehen.

Mit der Tasse in der Hand lehnte sie sich gegen den Küchenschrank und nahm einen schluck. Die wärme die der Tee in ihrem Körper ausbreitete tat ihr gut, in ketzter Zeit fühlte siesich nämlich so leer.

Ohne ein Wort ging er erst einmal auf seine Schwester zu und umarmte diese mehr als nur herzlich. Er strich ihr mit seiner Hand über den Rücken und schaute ihr in das Gesicht.
„Wenigstens jetzt könntest du doch ehrlich zu mir sein oder nicht?“, ein leises Seufzen kam über seine Lippen.

Der junge Mann lehnte sich gegen eine Küchenplatte und nickte Elena zu.
„Mir geht es mehr als nur gut, Schwesterherz. Matt hilft mir sehr über das ganze hinweg zu kommen. Und keine Angst, ich werde nicht so abstürzen wie früher. Das verspreche ich dir. Aber jetzt mache ich mir mehr Sorgen um dich. Du siehst nicht gut aus, etwas zu blass sogar um die Nase“.

,,Aber was bringt dir die Wahrheit, Jeremy? Ja du hast recht ich hab gelogen. Mir geht es alles andere als gut. Mir geht es scheuslich. Ich fühle mich schuldig. Ich hätte anstellte all dieser Menschen stben sollen aber was tue ich? Ich stehe jetzt hier in meiner Küche, lebend'', platzte es dann aus ihr herraus.Ihren Kopf lehnte sie gegen die Brust von ihrem Bruder. Sie war froh das dieser jetzt bei ihr war. Sie brauchte jemanden und seit dem Ritual war Stefan auch nicht mehr zu finden. Was würde den jetzt nich kommen, fragte sie sich.
Aber sie war auch froh das Matt für ihren Bruder da war. Matt die Sandkastenliebe. Ja sie liebte Matt noch aber auf eine andere Art und weise. Nicht so wie sie Stefan liebte. Nein Matt war für sie wie ein richtig guter Freund.

Sie wischte sich mal wieder die Tränen weg.Das diese nicht mal ausgingen. So oft und so lange wie sie schin geweint hatte. Ging es den überhaupt so viel zu weinen. Konnte man das? Trockneten dann nicht mal irgendwann die Augen aus? Wie sehr wünschte sie sich das das alles nicht passiert wär, Nur das doofe, irgendwann wäre es dazu gekommen. Denn sie war der Doppelgänger, dass was Klaus brauchte. Und irgendwas in ihr sagte das er trotzdem weiter machen würde auch wenn er schon den Fluch brochen hatte.
,,Bitte mach das alles aufhört'', murmelte sie an seine Brust.

Jeremy strich ihr durch das Haar, und nahm sie wieder in die Arme da sie sich an sich lehnte. Immer größer wurden seine Sorgen um Elena. So wie sie über alles sprach fragte er sich echt, ob sie nicht doch noch auf die Idee kommen würde, sich was anzutun. Den Gedanken schob er mal ganz schnell beiseite daran wollte er nicht denken. Denn auch wenn er Erwachsener geworden war, brauchte er noch immer seine Schwester.
„Ich mag es einfach nicht wenn du mich belügst, mein Schwesterherz. Denn ich weiß doch das es dir nicht gut gehen kann, wie auch nach allem was du durchmachtest?“.

Jeremy nahm seine Hand und wischte ihr die Tränen aus ihren Augenwinkeln. Und natürlich fragte er sich, wo Stefan war. Schließlich brauchte seine Schwester ihn doch jetzt mehr denn je, und er war einfach verschwunden. Wenigstens kam Damon ab und an mal vorbei, sonst wäre es für seine Schwester wohl noch schilmmer.

Elena nickte. Ja Jeremy hatte recht, sie konnte ihn nicht mehr anlügen egal worum es ging. Kurz blieb sie noch in seinen Armen, ehe sie sich aufrichte, sichbkurz durch die Haare fuhr und ein lächeln aufsetzte. Sie wollte und musste sich ablenken. Mal einen Tag ohne Vampire, das brauchte sie und Jeremy würde es bestimmt auch gut tun. Also schaute sie noch zu ihm.
,,Wie wäre es mit ein bisschen ablenkung? Einen Tag ohne Vampire?'', schlug sie dann vor und wartete auf seine Antwort.
In dieser Zeit nahm sie noch einen schluck von ihrem mittlerweile kalt gewordenem Tee und stellte diesen dann bei seite.
,,ehm und sag mal hast du eigentlich irgendetwas von Stefan gehört?'', fragte sie ihren Bruder noch. Ja sie wusste das Klaus etwas mit ihm vorhatte aber was war es denn? Mittlerweile machte Elena sich schon wirklich sorgen, da Damonnauch nicht wirklich bescheid wusste.

Jeremy war total überrascht das gerade Elena vorschlug einen Tag ohne Vampire zu verbringen. Aber natürlich hatte er Lust dazu, warum auch nicht? Seit Tagen oder nein eher Wochen war es hier doch nicht mehr wie es einmal war. Ständig passierten hier übernatürliche Dinge, und es nervte ihn einfach nur noch alles.
„Ja, bitte. Das wäre eine gute Idee, Schwesterherz“.
Fragte sie ihn gerade wirklich ob er was wusste von Stefan? Woher sollte er es denn wissen?
„Nein Schwester, es tut mir leid. Ich kann dir darüber nichts sagen, woher auch?“.

,,Okay gut'', meinte sie zu freiden und überlegte was beide machen konnten, was NICHTS mit Vampiren zu tun hatte. Vielleicht ein Kino oder DVD Abend? Ihr fiel auf das sie gar nicht mehr recht wusste was Jeremy so mochte. In letzter Zeit hatte sie ihn ein wenig vernachlässigt was sie jetzt bereute.
,,Worauf hättest du den lust? Was hast du lange nicht meh gemacht und hättest lust es wieder zu machen?'', fragte sie ihren Bruder dann..

Als Jeremy jedoch sagte, dass er nichts von Stefan wusste, war die Hoffnung auch wieder weg. Ja woher sollte Jeremy denn wissen wo Stefan war? Beide hatten nicht wirklich was mit einander zu tun. Da fiel ihr Caroline ein, sie war dich so gut mit Stefan befreundet. Wenn sie die gelegenheit hatte musste sie diese also fragen.
Was Klaus aber mit Stefan wohl vor hatte, was konnte denn schon ein UrVampir / Werwolf mit einem vampir der es vorzog von Tieren zu ernähren anfangen? Sie hoffte nur das es nicht schlimmes sei

Der junge Mann machte sich eine kleine Weile Gedanken. Worauf hatte er einmal Lust, mal wieder mit seiner Schwester zu tun? Er hatte gerade die perfekte Idee, ein DvD Abend mit lauter Süßkram. „Wir werden uns vor den Fernseher setzen, DVD gucken und Zeug knabbern!“, sagte er zu seiner Schwester.
Er fing sofort an nach dem Zeug zu kramen, und hatte schnell Schokolade und Chips gefunden. „Such du uns doch einen Film auch, Schwester!“.
Mit den ganzen Süßigkeiten marschierte er schon einmal in das Wohnzimmer.

Ein DVD Abend. Das hörte sich klasse an. Sie schaute kurz ihrem Bruder hinter her ehe sie reagierte mit dem Kopf nickte und ein ,,Alles Klar'', von sich gab. Elena ging zu dem Schrank der neben dem Fernseher stand und kniete sich vor diesen. Oh Gott wie sollte se aua all diesen Filmen einen aussuchen. Das würde sie ganz sicher nicht hin bekommen. Sorgfälltig laß sie sich jeden Titel zu und hatt dann am Ende zwei Filme noch zur Auswahl. Ein Grussel oder ein Action film. Auf Liebes schnulzen wie Dirty Dancing oder ähnliches hatte sie keine Lust zu sehr würde sie das an Stefan erinnern.
Als siw aufstand und sich umdrehte saß Jeremy bereits auf dem Sofa. Sie hielt ihm beide DVD hin.
,,Die Wahl steht jetzt bei dir Bruderherz'', sagte si mit einem grinsen und wartete auf seine Antwort.

Sein Blick lies er über die 2 Filme die seine Schwester in der Hand hielt, und überlegte was er gucken wollte. Am besten wäre ein Horrorfilm, beschloss er. Denn ihm war klar das Liebesfilme oder so etwas nicht gut für seine Schwester wäre. Also deutete er auf den Film der sich rechts in ihrer Hand befand. „Da ich möchte den Horrorfilm, mit dir sehen“.

,,Alles klar Bruderherz der Horrorfilm, wird gemacht'', antwortete sie Mottiviert und ging zum Fernseher, svhaltete diesen ein und legte die DVD ein. Dann ging sienwieder zu Jeremy setzte sich neben ihn und nahm sich die Decke.
,,Ich habe es vermisst so Abende mit dir'', sagte sie dann nach einer weile. Ja das hatte sie wirklich vermisst. Es hatte sich so vieles verändert.

Jeremy legte einen Arm um seine Schwester und zog sie an sich. Den Arm lies er um sie gelegt, nicht das ihr jetzt denkt er wollte was mit seiner Schwester anfangen nein, aber er wollte für sie Dasein – wie es sich für einen Bruder gehörte. „Das habe ich auch Schwesterherz!“. Gespannt schaute er nun zu dem Fernseher, und genoss den Vampir freien Abend.